November 2015


Um ein Engelshaar wäre der Stern von Bethlehem …

Stern 1

… in diesem Advent nicht mehr aufgegangen.

Stern 2

An der neuen Fassade könne keine Aufhängevorrichtung dafür befestigt werden, beschlossen die Architekten – natürlich sind sie Auswärtige mit Einfamilienhäusern in der Agglomeration.

Stern 3

Der Hausmeister liess nicht locker. Bethlehem ohne Stern, das durfte nicht sein. Die zuständigen Bauherren versprachen – hier würde schlussendlich passen – sich etwas zu überlegen.
Vor einigen Tagen, bei kalttrockenem Wetter richtete der Hausmeister zusammen mit Nachbarn den Stern an der neuen Metallschiene auf.

Aufrichten

(Fotos in diesem Beitrag: R. Stutz, 26./27.11.2015)

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… in dunklen Tagen!
Willkommen Kleinstesmädchen in der Blogk-Familie!

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Wir tun alles, versuchen, Vorbild zu sein, unterdrücken das H-Wort und Flüche, die mit „Gott …“ anfangen oder schwächen solche ab, was bei mir dann zu einem harmloses „Gottliebduttweiler“ wird. Aber alles nützt nichts: unsere Kleinen reden wüst, manchmal erschreckend wüst. Schlimmer ist es geworden, seit sie von 3018, wo man weniger wüst spricht, in die Schule nach 3027 gewechselt haben. Da die Schulzimmer der Unterstufe und der Mittelstufe nebeneinander sind, haben die Kleinen nicht nur auf dem Pausenplatz Gelegenheit, die neuesten Varianten von H- und F-Wörtern zu hören. Auch N-Wörter gibts mehr als genug. Es ist nicht verwunderlich, dass aus dem „Notenbuch“ dann ein „Nuttenbuch“ wird. „Coquillage“ wird klar ein „Coquillarsch“. (An Fantasie fehlt’s den Bern-West-Kids nicht).
Bei Gelegenheit spreche ich das Thema bei den Enkelkindern an. „Wenn wir zu Besuch sind, reden wir nie wüst.“
Ja, Gottliebduttweiler, weshalb ist das für mich keine Beruhigung?

Wald 1

Golden tropft …

Wald 2

Blatt …

Wald 3

um Blatt …

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Grossmutter am Montag: „Wie hat dir der Match gefallen?“
Kleiner Bub zeichnet …

Bewertung

… und Grossmutter ist wieder auf dem neuesten Stand – Berner Fussball mässig.

Spiel vom 01.011.2015 im Stade de Suisse, Bern