Nun ist er vorbei, der November. Auch dieses Jahr wars ein Monat, der uns alle in Atem hielt und jeden Tag neu herausforderte. Es sei halt die Dunkelheit, welche einem zu schaffen mache, beim Gehen am Morgen noch finster, beim Kommen am Abend schon wieder Nacht, meinen einige, die nicht rund um die Uhr von Westside bestrahlt werden. Nicht, dass mich im Sommer Krankheits- und Todesnachrichten (und miese Abstimmungsergebnisse) weniger treffen, aber im November empfinde ich sie als noch trauriger.
Der Winter ist gekommen und der Blick vom sechzehnten Stock auf die Stadt und die Berge ist wunderschön. Und bereits habe ichs wieder im Griff, zwanzig Kinderfingerchen in Fingerhandschuhe zu stecken. Das ist auch etwas …