Die Hunde begrüssen sie überschwänglich, kratzen an ihrem neuen „Jäggli“. Sie wehrt ab, denn für die Besprechung mit den Herren von der Bank hat sie sich schön angezogen, trägt Tasche mit Schweizerkreuz. Als Fachfrau lockert sie oft politische TV-Männerrunden auf. Sie hat nicht viel Zeit, kommt nur „auf schnell“ vorbei, um ihr Ausstellungskonzept zu erläutern, ist eben ständig unterwegs, muss heute noch den Zug in ihre heimatliche „Metropole mit dem barocken Herzen“ erwischen. Hurtig will sie den Fahrplan ausdrucken und ihre Mails von diesen und jenen wichtigen Leuten – „andauernd“ bekommt sie solche Post. Sie gibt einige Kostproben …
Der neue Drucker bleibt stumm, blinkt mit seinem grünen Auge. Hilft denn niemand? Wie ä r g e r l i c h. Sie schreibt die Abfahrtszeit auf einen Zettel.